Frontiersmen's Bar & Grill
Blog zu den Romanen von Wes Andrews
Willkommen, Fremder. Tritt ein, setz dich an den Tresen, trink ein
kühles Bier und hör zu, was ich zu erzählen habe ...
Dienstag, 14. August 2018
Neu im Handel: Frontiersmen - Civil War 6
Ab heute neu im Handel: Die sechste und finale Episode meiner sechsteiligen Mini-Serie "Frontiersmen: Civil War". Der Angriff der Union naht ... und die Verzweiflung bei den Konföderierten nimmt zu. Das Sonnensystem Alamo ist zum Symbol des Widerstands geworden. Undenkbar, es aufzugeben. Unmöglich, es zu verteidigen. Die ersten Widerständler fliehen, während John und seine Crew fieberhaft nach schlagkräftigen Verbündeten suchen. Da tauchen die ersten Schiffe der Union im Transitfeld auf – und der Untergang der Randwelten-Konföderation scheint besiegelt ...
Nun, da die Reihe komplett ist, werde ich in den nächsten Tagen noch einmal einen gesammelten Blick zurück werfen. In aller Kürze möchte ich aber hier schon auf die von mir begleitete Leserunde hinweisen, die am Freitag beginnt und um die zwei Wochen läuft. In ihr wollen wir gemeinsam die Reihe binge-readen (sozusagen) und über die Geschehnisse diskutieren. Natürlich kann man mir auch hemmungslos Fragen stellen und mir vielleicht das ein oder andere Produktionsgeheimnis entlocken. ;-) Wer will, kann gern noch kurzfristig einsteigen. Mehr als eine Anmeldung im Forum von Leserunden.de ist nicht nötig.
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Samstag, 11. August 2018
Coverparade: Showdown bei Alamo
Am 13. März ist „Frontiersmen - Die Serie“ mit dem sechsteiligen
Mini-Zyklus „Civil War“ gestartet. Kurz vor Erscheinen von Band 6 möchte
ich euch heute ein bisschen über das Cover der sechsten und letzten
Episode dieser Staffel erzählen, erneut von Arndt Drechsler geschaffen.
Der letzte Band bringt die Entscheidungsschlacht im Bürgerkrieg zwischen der Kernwelten-Union und der Konföderation der Randplaneten. Entsprechend ist der Titel „Showdown bei Alamo“ gewählt, der nicht nur auf das Planetensystem verweist, in dem die finale Konfrontation ausgetragen wird, sondern natürlich auch auf The Alamo, jene zum Fort ausgebaute ehemalige Missionsstation in der texanischen Stadt San Antonio, in der während des Texanischen Unabhängigkeitskriegs 1836 die berühmte „Schlacht von Alamo“ zwischen den mexikanischen Truppen unter Santa Anna und den texanischen Verteidigern rund um William Travis und James Bowie – der Kerl mit dem Messer – geschlagen wurde. Dieser Waffengang hat Geschichte geschrieben, und genauso wird auch die Schlacht im Alamo-System für das Frontiersverse historisch sein.
Passend dazu lässt es Arndt auf diesem letzten Cover der Staffel nochmal richtig krachen. Ein kleiner schneller Frachter – nicht die Mary-Jane Wellington, aber vermutlich das Schiff einer von Johns Frontiersmen-Bekanntschaften – jagt durchs All, Laserblitze zucken, ein großer Kampfkreuzer wird schwer getroffen. Die Bildatmosphäre stimmt perfekt auf das Drama ein, das sich im Laufe dieser letzten Episode entfalten wird.
Viel mehr kann und möchte ich zu dem Cover eigentlich gar nicht sagen. Damit wären wir auch am Schluss meiner kleinen Blog-Reihe „Coverparade“ angekommen. Ich hoffe, ich habe euch ein paar Einblicke in die Reihe und die Art ihrer Covergestaltung geben können. Und so bleibt mir an dieser Stelle nur, spannende Unterhaltung mit den letzten gut 150 Seiten des „Frontiersmen“-Epos namens „Civil War“ zu wünschen.
„Frontiersmen Civil War 6: Showdown bei Alamo“ erscheint am 14.8. als eBook und Audiodownload. Der Umfang beträgt ca. 150 Seiten und das Ganze wird zum Preis von 2,49 Euro (eBook) bzw. 1,99 Euro (Audiodownload) angeboten.
Der letzte Band bringt die Entscheidungsschlacht im Bürgerkrieg zwischen der Kernwelten-Union und der Konföderation der Randplaneten. Entsprechend ist der Titel „Showdown bei Alamo“ gewählt, der nicht nur auf das Planetensystem verweist, in dem die finale Konfrontation ausgetragen wird, sondern natürlich auch auf The Alamo, jene zum Fort ausgebaute ehemalige Missionsstation in der texanischen Stadt San Antonio, in der während des Texanischen Unabhängigkeitskriegs 1836 die berühmte „Schlacht von Alamo“ zwischen den mexikanischen Truppen unter Santa Anna und den texanischen Verteidigern rund um William Travis und James Bowie – der Kerl mit dem Messer – geschlagen wurde. Dieser Waffengang hat Geschichte geschrieben, und genauso wird auch die Schlacht im Alamo-System für das Frontiersverse historisch sein.
Passend dazu lässt es Arndt auf diesem letzten Cover der Staffel nochmal richtig krachen. Ein kleiner schneller Frachter – nicht die Mary-Jane Wellington, aber vermutlich das Schiff einer von Johns Frontiersmen-Bekanntschaften – jagt durchs All, Laserblitze zucken, ein großer Kampfkreuzer wird schwer getroffen. Die Bildatmosphäre stimmt perfekt auf das Drama ein, das sich im Laufe dieser letzten Episode entfalten wird.
Viel mehr kann und möchte ich zu dem Cover eigentlich gar nicht sagen. Damit wären wir auch am Schluss meiner kleinen Blog-Reihe „Coverparade“ angekommen. Ich hoffe, ich habe euch ein paar Einblicke in die Reihe und die Art ihrer Covergestaltung geben können. Und so bleibt mir an dieser Stelle nur, spannende Unterhaltung mit den letzten gut 150 Seiten des „Frontiersmen“-Epos namens „Civil War“ zu wünschen.
„Frontiersmen Civil War 6: Showdown bei Alamo“ erscheint am 14.8. als eBook und Audiodownload. Der Umfang beträgt ca. 150 Seiten und das Ganze wird zum Preis von 2,49 Euro (eBook) bzw. 1,99 Euro (Audiodownload) angeboten.
Freitag, 10. August 2018
Neu im Handel: Frontiersmen - Civil War 5
Ab heute neu im Handel: Die fünfte Episode meiner sechsteiligen Mini-Serie "Frontiersmen: Civil War". Der Bürgerkrieg steuert auf seinen Höhepunkt zu, und die Führung der Konföderierten ist nervös. Denn das Unionsmilitär droht mit einem plötzlichen, vernichtenden Schlag, mit dem so bald niemand gerechnet hat. Können die Rebellen genügend Kräfte bündeln, um den Angriff abzuwehren? Bordingenieur Hobie macht einen verzweifelten Vorschlag: eine Verbrüderung mit den Peko! Die Union ist ein gemeinsamer Feind – und die Crew der Mary-Jane Wellington hat mit Sekoya eine Vermittlerin an Bord. Doch es gibt nur einen Weg, ein Bündnis mit den Peko zu schmieden – und der führt tief in feindliches Territorium ...
Mittwoch, 4. Juli 2018
Coverparade: Die Rache der Peko
Am 13. März ist „Frontiersmen - Die Serie“ mit dem sechsteiligen Mini-Zyklus „Civil War“ gestartet. Kurz vor dem Erscheinen von Band 5 möchte ich euch heute ein bisschen über das Cover der fünften Episode erzählen, erneut von Arndt Drechsler geschaffen.
Zu einem zünftigen Western-Setting gehören natürlich auch Indianer. Die Peko, die „Grünhäute“, wie manch einer sie abfällig nennt, sind meine kaum verhohlene Version der Ureinwohner Nordamerikas. Im Frontiersverse handelt es sich um eine alte, sehr reiselustige und ursprünglich friedliche und kontaktfreudige Spezies aus Humanoiden, die früher als Stämme mit ihren biotechnologischen Mutterschiffen von Welt zu Welt gezogen sind. Dabei stießen sie auch auf die Menschen, die einzige andere intelligente Spezies im erforschten Teil des Weltraums. In ihrer Gutmütigkeit teilten die Peko ihre überlegene Technologie – die Texaferm-Reaktoren, die Masseprojektoren und anderes – mit der Menschheit und ermöglichten ihr so den Sprung ins All.
Die Menschheit dankte es den Peko mit der für sie üblichen Expansionsfreude. Und weil es viel mehr Menschen als Peko gab und die einzige Technologie, in der sie den Grünen überlegen war, die Waffenproduktion war, dauerte es keine hundertfünfzig Jahre, bis es zu erheblichen Spannungen kam. Am Ende waren die Peko gezwungen, sich auf Reservatsplaneten ins Exil zu begeben. Einige von ihnen ertrugen das stoisch. Andere … nun ja, sannen auf Rache. Womit wir beim Titel dieser Episode wären.
Der Peko auf dem Cover nun ist tatsächlich sehr indianisch angelegt. Ursprünglich war er auch noch mit Adlerfeder geschmückt, die wir dann aber entfernt haben. Denn bei aller Ähnlichkeit im Konzept, unterscheiden sich die Peko natürlich schon von irdischen Indianern. Sie mögen eine ähnliche Stammeskultur haben und sich durch eine starke Naturverbundenheit auszeichnen, aber sie sind eben auch eine extrem fortschrittliche und den Menschen in beinahe jeder Weise technologisch überlegene Spezies. Alienvölker wie die Vulkanier aus „Star Trek“ oder die Minbari aus „Babylon 5“ standen hier ebenso Pate. Insofern ist auch der verbliebene Tribal-Schmuck nur halb treffend, aber er vermittelt schon ein Gefühl für die Peko.
Der finster industrielle Teil des Covers unten rechts dient allein der Cover-Stimmung. Es gibt keine Entsprechung im Roman, denn die Peko greifen in die Natur der Reservatswelten, auf denen sie leben, so gut wie gar nicht ein. Sie existieren fast ausschließlich in ihren (gelandeten) Bioraumschiffen. Wenn man diesen Part des Bildes interpretieren wollte, dann stellt der industrielle Komplex am ehesten all das dar, wogegen die Peko kämpfen.
„Frontiersmen Civil War 5: Die Rache der Peko“ erscheint am 10.7. als eBook und Audiodownload. Der Umfang beträgt ca. 150 Seiten und das Ganze wird zum Preis von 2,49 Euro (eBook) bzw. 1,99 Euro (Audiodownload) angeboten.
Zu einem zünftigen Western-Setting gehören natürlich auch Indianer. Die Peko, die „Grünhäute“, wie manch einer sie abfällig nennt, sind meine kaum verhohlene Version der Ureinwohner Nordamerikas. Im Frontiersverse handelt es sich um eine alte, sehr reiselustige und ursprünglich friedliche und kontaktfreudige Spezies aus Humanoiden, die früher als Stämme mit ihren biotechnologischen Mutterschiffen von Welt zu Welt gezogen sind. Dabei stießen sie auch auf die Menschen, die einzige andere intelligente Spezies im erforschten Teil des Weltraums. In ihrer Gutmütigkeit teilten die Peko ihre überlegene Technologie – die Texaferm-Reaktoren, die Masseprojektoren und anderes – mit der Menschheit und ermöglichten ihr so den Sprung ins All.
Die Menschheit dankte es den Peko mit der für sie üblichen Expansionsfreude. Und weil es viel mehr Menschen als Peko gab und die einzige Technologie, in der sie den Grünen überlegen war, die Waffenproduktion war, dauerte es keine hundertfünfzig Jahre, bis es zu erheblichen Spannungen kam. Am Ende waren die Peko gezwungen, sich auf Reservatsplaneten ins Exil zu begeben. Einige von ihnen ertrugen das stoisch. Andere … nun ja, sannen auf Rache. Womit wir beim Titel dieser Episode wären.
Der Peko auf dem Cover nun ist tatsächlich sehr indianisch angelegt. Ursprünglich war er auch noch mit Adlerfeder geschmückt, die wir dann aber entfernt haben. Denn bei aller Ähnlichkeit im Konzept, unterscheiden sich die Peko natürlich schon von irdischen Indianern. Sie mögen eine ähnliche Stammeskultur haben und sich durch eine starke Naturverbundenheit auszeichnen, aber sie sind eben auch eine extrem fortschrittliche und den Menschen in beinahe jeder Weise technologisch überlegene Spezies. Alienvölker wie die Vulkanier aus „Star Trek“ oder die Minbari aus „Babylon 5“ standen hier ebenso Pate. Insofern ist auch der verbliebene Tribal-Schmuck nur halb treffend, aber er vermittelt schon ein Gefühl für die Peko.
Der finster industrielle Teil des Covers unten rechts dient allein der Cover-Stimmung. Es gibt keine Entsprechung im Roman, denn die Peko greifen in die Natur der Reservatswelten, auf denen sie leben, so gut wie gar nicht ein. Sie existieren fast ausschließlich in ihren (gelandeten) Bioraumschiffen. Wenn man diesen Part des Bildes interpretieren wollte, dann stellt der industrielle Komplex am ehesten all das dar, wogegen die Peko kämpfen.
„Frontiersmen Civil War 5: Die Rache der Peko“ erscheint am 10.7. als eBook und Audiodownload. Der Umfang beträgt ca. 150 Seiten und das Ganze wird zum Preis von 2,49 Euro (eBook) bzw. 1,99 Euro (Audiodownload) angeboten.
Dienstag, 12. Juni 2018
Neu im Handel: Frontiersmen - Civil War 4
Ab heute neu im Handel: Die vierte Episode meiner sechsteiligen Mini-Serie "Frontiersmen: Civil War". Diesmal begibt sich John auf eine Undercover-Mission ins Herz des Unionsmilitärs. Auf dem Akademiemond West Point gilt es, einen Informanten zu retten, zu dem die Konföderation der Randplaneten den Kontakt verloren hat. Dabei gibt es mehr als nur ein paar private Verwicklungen.
Donnerstag, 7. Juni 2018
Kostenlos was auf die Ohren!
Alle hergehört! (Was ein Wortspiel, denn) Als zeitlich begrenzte Aktion kann man im Augenblick das komplette Audiobook von "Frontiersmen - Civil War 1: Revolte auf Higgins' Moon" bei Youtube und über die Spooks App anhören. Wer also schon immer John Donovan, Hobie, Kelly und all die anderen - großartig interpretiert von Peter Lontzek - kennenlernen wollte, ohne dafür 1,99 Euro auszugeben, hat jetzt die Gelegenheit dazu.
Montag, 4. Juni 2018
Coverparade: Die Tochter des Admirals
Am 13. März ist "Frontiersmen - Die Serie" mit dem sechsteiligen Mini-Zyklus "Civil War" gestartet. Eine knappe Woche vor dem Erscheinen von Band 4 möchte ich euch heute ein bisschen über das Cover der vierten Episode erzählen, erneut von Arndt Drechsler geschaffen.
Zum Titel möchte ich dieses Mal nicht viel sagen, da jedes falsche Wort ein Spoiler wäre. Deutlich wird wohl allerdings schon, dass es sich um eine Vater-Tochter-Geschichte handelt. Außerdem, das steht so im Werbetext, daher ist es kein Spoiler, handelt es sich bei dem Admiral um einen Offizier des Unionsmilitärs, genau genommen des Leiters der Unionsmilitärakademie auf West Point.
Ja, der Name des Mondes ist absichtlich gewählt. Ich wollte mit diesem Roman den "Frontiersmen"-Beitrag zur langen Tradition der Kavallerie-Western leisten. Zugegeben, die Geschichte ist dann in eine etwas andere Richtung gegangen, aber ein paar Akzente konnte ich doch setzen, etwa im Prolog oder in der Offiziersfeier im Mittelteil des Romans, fast schon eine Standard-Szene vor allem in den Kavallerie-Westenfilmen von John Ford.
Das Cover zeigt passend einen Offizier, der auf ein Schlachtschiff des Kernwelten-Militärs schaut. Die Farbstimmung und Komposition gefallen mir diesmal besonders gut. Einzig der Hipster-Haarschnitt und Bart wollen nicht so recht zu einem älteren, hochrangigen Offizier passen - aber vielleicht sehen wir ja gar nicht den Admiral, sondern eine andere Figur des Romans? (Über die ich hier kein weiteres Wort verlieren will.) Das Schiff im Hintergrund wirkt jedenfalls überzeugend militärisch und die Monde über Constitution - ja, das ist die Welt, auf der Darius Martell sein Unwesen treibt - passen auch gut.
"Frontiersmen Civil War 4: Die Tochter des Admirals" erscheint am 12.6. als eBook und Audiodownload. Der Umfang beträgt ca. 150 Seiten und das Ganze wird zum Preis von 2,49 Euro (eBook) bzw. 1,99 Euro (Audiodownload) angeboten.
Zum Titel möchte ich dieses Mal nicht viel sagen, da jedes falsche Wort ein Spoiler wäre. Deutlich wird wohl allerdings schon, dass es sich um eine Vater-Tochter-Geschichte handelt. Außerdem, das steht so im Werbetext, daher ist es kein Spoiler, handelt es sich bei dem Admiral um einen Offizier des Unionsmilitärs, genau genommen des Leiters der Unionsmilitärakademie auf West Point.
Ja, der Name des Mondes ist absichtlich gewählt. Ich wollte mit diesem Roman den "Frontiersmen"-Beitrag zur langen Tradition der Kavallerie-Western leisten. Zugegeben, die Geschichte ist dann in eine etwas andere Richtung gegangen, aber ein paar Akzente konnte ich doch setzen, etwa im Prolog oder in der Offiziersfeier im Mittelteil des Romans, fast schon eine Standard-Szene vor allem in den Kavallerie-Westenfilmen von John Ford.
Das Cover zeigt passend einen Offizier, der auf ein Schlachtschiff des Kernwelten-Militärs schaut. Die Farbstimmung und Komposition gefallen mir diesmal besonders gut. Einzig der Hipster-Haarschnitt und Bart wollen nicht so recht zu einem älteren, hochrangigen Offizier passen - aber vielleicht sehen wir ja gar nicht den Admiral, sondern eine andere Figur des Romans? (Über die ich hier kein weiteres Wort verlieren will.) Das Schiff im Hintergrund wirkt jedenfalls überzeugend militärisch und die Monde über Constitution - ja, das ist die Welt, auf der Darius Martell sein Unwesen treibt - passen auch gut.
"Frontiersmen Civil War 4: Die Tochter des Admirals" erscheint am 12.6. als eBook und Audiodownload. Der Umfang beträgt ca. 150 Seiten und das Ganze wird zum Preis von 2,49 Euro (eBook) bzw. 1,99 Euro (Audiodownload) angeboten.
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